Die detaillierte Analyse der Absenzdaten in einer Organisation zeigt Belastungsschwerpunkten und Risiken für längere krankheitsbedingte Absenzen auf. Eine aussagekräftige, fundierte Absenzdatenanalyse ist kein Hexenwerk: das Beherrschen der Grundrechenarten genügt, um Durchschnittswerte und Streuungen für verschiedene Teams, Abteilungen, Qualifikation- oder Lohnstufen zu berechnen und zu vergleichen. Wer mehr möchte, kann dann auch statistische Zusammenhänge zwischen verschiedenen Faktoren in Form von Korrelationen berechnen, oder einfach auch nur Scatterplots machen – wenn sich dort mit blossem Auge keine Unterschiede zeigen, lohnt sich wahrscheinlich auch der rechnerische Aufwand ncht.
Auf keinen Fall sollten Sie Ausreisser aus der Analyse ausschliessen, denn auch für Arbeitsgruppen, Teams oder Unternehmensteile gilt: eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Mehr Tipps für Ihre Datenanalyse finden Sie im Newsletter 07 Lohn- und Sozialversicherungen vom Juli/August 2021
https://www.weka.ch/personal/lohn-und-gehalt/newsletter-lohn-und-sozialversicherungen.html
Wenn Sie die Vorfreude auf Ihre neuen Kompetenzen noch länger auskosten wollen, schreiben Sie mir: nibel@hrrisk.ch